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Tuning - Tuningchip einbauen -
Auf dieser Seite ist beschrieben, wie man einen
Tuningchip in ein Steuergerät einbaut. Als Grundlage dient ein VW Polo G40. Der Einbau
dürfte sich bei anderen Fahrzeugen (außer Turbodiesel) ähneln.
Tuningchips für G40- und G60-Modelle gibt´s
übrigens im G-Ladershop
der G-Laderseite.de zu kaufen.
Steuergerät ausbauen
1. |
Als erstes muß die Batterie abgeklemmt werden (Minuspol). Dadurch wird verhindert,
daß keine gefährlichen Kontaktspannungen das Steuergerät gefährden
können. |
2. |
Als erstes muß das Steuergerät aus dem Fahrzeug ausgebaut werden. Beim Polo
befindet es sich in der Nähe des Scheibenwischermotors unterhalb des Regenabweisbleches
im Motorraum. |
3. |
Zunächst muß der gröoße Stecker und beim Polo G40 der dunne
Ladeluftschlauch gelöst werden. |
4. |
Das Steuergerät selbst ist mit drei Kreuzschlitzschrauben auf einem Halteblech befestigt.
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Steuergerät zerlegen
1. Gehäuse
2. Torxschrauben
3. Platine
4. Abschirmblech
5. Halteklammer
6. Chip
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5. |
Um das Steuergerät zu öffnen, müssen auf der Oberseite (dort, wo die Kühlrippen
sind) vier Torxschrauben (2) rausgeschraubt werden. Für den Fall,
daß man keinen Torxschraubendreher hat, paßt oft auch ein schmaler
Schlitzschraubenzieher. |
6. |
Nun kann man das schwarze Plastikgehäuse (1) abziehen. |
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ACHTUNG: Durch statische Aufladungen können vom Körper
Funken auf die Platine überschlagen und dort die empfindliche Elektronik zerstören.
Fassen Sie daher vorher an z.B. einen Heizkörper, um evtl. statische Aufladungen vom
eigenen Körper zu entladen und vermeiden Sie Räume mit Teppich. |
7. |
Links unten auf der Platine (3) sehen Sie nun ein blankes Abschirmblech
(4), unter dem sich der Chip (6) befindet, den wir durch
den Tuningchip ersetzten wollen. Das Abschirmblech ist durch eine Halteklammer (5)
befestigt, welche man lösen muß. |
8. |
Der Serienchip (6) muß nun vorsichtig aus seinem Sockel (roter Kreis)
mit Hilfe eines Schlitz-Schraubenziehers rausgehebelt werden. |
9. |
Nachdem man den Serienchip ausgebaut hat, kann man den Tuningchip vorsichtig wieder in den
Sockel einsetzten. Dabei muß beachtet werden, daß die Makierung auf der einen
Kopfseite des Sockels mit der Makierung des Tuningchips übereinstimmt. Die Makierung
kann z.B. ein Punkt oder eine kleine Einbuchtung sein und ist auf jeden Fall nur auf einer
Kopfseite vorhanden. Beim Einsetzten des Tuningchips in den Sockel muß man auf eine
gleichmäßige Druckausübung achten und darauf, daß sich keine
Beinchen außerhalb des Sockels befinden. |
10. |
Der Zusammenbau geschieht wieder in umgekehrter Reihenfolge. |
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